SAP gibt vorläufige Ergebnisse für das 2. Quartal und 1. Halbjahr 2007 bekannt

Alleen voor leden beschikbaar, wordt daarom gratis lid!

Algemeen advies 19/07/2007 13:13
Umsätze
Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse stiegen im 2. Quartal 2007 um 16 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,71 Mrd. € (2006: 1,48 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse1) wuchsen die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse um 19 %.
Die Softwarelizenzerlöse erhöhten sich um 18 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 715 Mio. € (2006: 604 Mio. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse1) wuchsen die Softwarelizenzerlöse um 21 %.
Der Gesamtumsatz erhöhte sich um 10 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 2,42 Mrd. € (2006: 2,20 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse1) wuchs der Gesamtumsatz um 14 %.
Ergebnisse
Das Betriebsergebnis stieg im 2. Quartal 2007 um 10 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 577 Mio. € (2006: 524 Mio. €).
Die operative Marge erreichte 23,8 % und lag damit leicht unter dem Niveau der Vorjahresperiode aufgrund von Investitionen von rund 30 Mio. €, um neue, noch unberührte Marktsegmente im Mittelstand zu adressieren.
Das Konzernergebnis lag bei 449 Mio. € (2006: 415 Mio. €) oder bei 0,37 € je Aktie (2006: 0,34 € je Aktie). Dies entspricht einem Anstieg von 8 % gegenüber der Vorjahresperiode. Das Nettoergebnis und das Ergebnis je Aktie im 2. Quartal wurden durch eine effektive Steuerrate von 25,8 % positiv beeinflusst. Wie im 2. Quartal 2006 haben sich teilweise steuerliche Einmaleffekte auf die effektive Steuerrate ausgewirkt.
Anteile der SAP auf Basis der Anbieter von "Core Enterprise Applications"-Software2)
Im 2. Quartal 2007 hat SAP weitere Anteile unter den Anbietern von Core Enterprise Applications2) hinzugewonnen. Der weltweite Anteil der SAP unter diesen Anbietern erreichte 26,0 % zum Ende des 2. Quartals 2007 (auf der Basis der Erlöse aus Software und softwarebezogenen Services über vier rollierende Quartale). Dies entspricht einem Anstieg von 3 Prozentpunkten gegenüber dem 30. Juni 2006. Zum 31. März 2007 lag dieser Anteil bei 25,1 %. Die Erlöse aus Software und softwarebezogenen Services aller Anbieter von Core Enterprise Applications2) werden von SAP auf rund 35,3 Mrd. US$ beziffert. Die Zahlen stützen sich auf Angaben von Branchenanalysten.

SAP erhöhte den Anteil des Mittelstandsgeschäfts3) auf 32 % des Auftragseingangs (auf der Basis von 4 rollierenden Quartalen zum Ende des 2. Quartals 2007).

"Mit zweistelligen Wachstumsraten in allen Regionen war das zweite Quartal ein herausragendes Quartal für SAP, und wir haben unseren Mitbewerbern weitere Marktanteile abgenommen," sagte Henning Kagermann, Vorstandssprecher der SAP AG. "Unsere Ergebnisse bestätigen unsere globale Stärke. In der zweiten Jahreshälfte wollen wir auf unserem Erfolg des ersten Halbjahres aufbauen und die Annahme der Enterprise Services Oriented Architecture durch unsere Kunden vorantreiben sowie unsere führende Stellung im Mittelstand vergrößern."

1. Halbjahr 2007
Umsätze
Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse stiegen im 1. Halbjahr 2007 um 13 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 3,23 Mrd. € (2006: 2,87 Mrd. €)4). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse1) wuchsen die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse um 17 %.
Die Softwarelizenzerlöse erhöhten sich um 14 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,28 Mrd. €4) (2006: 1,12 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse1) wuchsen die Softwarelizenzerlöse um 19 %.
Der Gesamtumsatz erhöhte sich um 8 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 4,59 Mrd. € (2006: 4,24 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse1) wuchs der Gesamtumsatz um 12 %.
Ergebnisse
Das Betriebsergebnis stieg im 1. Halbjahr 2007 um 8 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,01 Mrd. € (2006: 933 Mio. €).
Die operative Marge erreichte 22,0 % und lag damit auf dem Niveau der Vorjahresperiode aufgrund von Investitionen von rund 50 Mio. €, um neue, noch unberührte Marktsegmente im Mittelstand zu adressieren.
Das Konzernergebnis lag bei 759 Mio. € (2006: 697 Mio. €) oder bei 0,63 € je Aktie (2006: 0,57 € je Aktie). Dies entspricht einem Anstieg von 9 % gegenüber der Vorjahresperiode. Das Nettoergebnis und das Ergebnis je Aktie im 1. Halbjahr wurden durch eine effektive Steuerrate von 25,8 % im 2. Quartal positiv beeinflusst. Wie im 2. Quartal 2006 haben sich teilweise steuerliche Einmaleffekte auf die effektive Steuerrate ausgewirkt.
Cashflow
Das Unternehmen erzielte im 1. Halbjahr 2007 einen operativen Cashflow von 1,02 Mrd. € (2006: 977 Mio. €). Der Free Cashflow1) lag bei 822 Mio. € (2006: 846 Mio. €) und betrug damit 18 % vom Umsatz (2006: 20 %). Zum 30. Juni verfügte SAP über liquide Mittel einschließlich kurzfristiger Wertpapiere in Höhe von 2,8 Mrd. € (31. Dezember 2006: 3,3 Mrd. €).
Aktienrückkauf
Im 2. Quartal 2007 kaufte SAP 4,6 Mio. Aktien zu einem durchschnittlichen Kurs von 36,62 € (Gesamtbetrag: 167 Mio. €) zurück. Dies entspricht 0,36% der ausstehenden Aktien. In der Vorjahresperiode hatte SAP 12,5 Mio. Aktien (Gesamtbetrag: 515 Mio. €) zurückgekauft. Von den im 2. Quartal 2007 zurückgekauften Aktien wurden rund 0,8 Mio. Aktien dazu verwendet, die Aktienoptionsprogramme der SAP zu bedienen. Zum 30. Juni 2007 verfügte SAP über 62,0 Mio. eigene Aktien (rund 4,9 % der ausstehenden Aktien) zu einem durchschnittlichen Preis von 35,43 € je Aktie im Bestand. Im 1. Halbjahr 2007 kaufte SAP 14,2 Mio. Aktien zu einem durchschnittlichen Kurs von 35,63 € (Gesamtbetrag: 505 Mio. €) zurück. Angesichts der starken Generierung von Free Cashflow1) beabsichtigt SAP, im Gesamtjahr 2007 im Rahmen der aktuellen Rückkaufermächtigung in etwa genauso viel in den Rückkauf eigener Aktien zu investieren wie im Jahr 2006. Alle oben genannten Vorjahreszahlen hinsichtlich der SAP-Aktie wurden angepasst an die Aktienzahl nach der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Dezember 2006, aufgrund derer sich die Anzahl der Aktien vervierfacht hat.
Ausblick
SAP gibt den folgenden Ausblick für das Gesamtjahr 2007, der sich gegenüber dem am 24. Januar 2007 im Rahmen der Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse für das vierte Quartal 2006 gegebenen Ausblick nicht verändert hat:

SAP erwartet für 2007 bei den Software- und sonstigen softwarebezogenen Serviceerlösen ein Wachstum ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse1) in einer Spanne von 12 % bis 14 % gegenüber dem Vorjahr. 2006 betrug das Wachstum ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse1) 12 %.
Um zusätzliche Marktchancen in neuen, noch unberührten Segmenten im Mittelstand zu adressieren, wird SAP über den Zeitraum von acht Quartalen rund 300 bis 400 Mio. € zusätzlich investieren, um ein neues Geschäftsfeld aufzubauen. Rund 50 Mio. € wurden hiervon bereits in den ersten beiden Quartalen 2007 investiert.
Abhängig vom konkreten Zeitpunkt dieser zusätzlichen Investitionen bedeutet dies, dass SAP rund 1 bis 2 Prozentpunkte der Marge im Jahr 2007 in zusätzliche zukünftige Wachstumschancen reinvestiert.
Daher geht SAP davon aus, dass die operative Marge für 2007 in einer Spanne von 26,0 % bis 27,0 % liegt. 2006 betrug die operative Marge 27,3 %.
SAP erwartet eine effektive Steuerrate von 32,5 % bis 33,0 % im Jahr 2007.




Beperkte weergave !
Leden hebben toegang tot meer informatie! Omdat u nog geen lid bent of niet staat ingelogd, ziet u nu een beperktere pagina. Wordt daarom GRATIS Lid of login met uw wachtwoord


Copyrights © 2000 by XEA.nl all rights reserved
Niets mag zonder toestemming van de redactie worden gekopieerd, linken naar deze pagina is wel toegestaan.


Copyrights © DEBELEGGERSADVISEUR.NL