Deutsche Telekom, Finanzziele für 2007 bestätigt

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Overig advies 09/08/2007 08:58
Die Deutsche Telekom hat im ersten Halbjahr ihre Position im Ausland weiter gestärkt und ein deutliches Umsatzwachstum auf den internationalen Märkten verzeichnet. Im Inland zeigte sich im zweiten Quartal aufgrund der angestoßenen Kosteneinsparungen im Vergleich zum ersten Quartal bereits eine Verbesserung: So konnte das bereinigte EBITDA des Segments Breitband/Festnetz, das wesentlich vom Deutschlandgeschäft beeinflusst wird, gegenüber dem ersten Quartal auf 1,9 Milliarden Euro leicht gesteigert werden, trotz rückläufiger Umsatzentwicklung. Zudem liegt der Retail-Breitband-Marktanteil im Neukundengeschäft mit 42 Prozent im zweiten Quartal innerhalb des vorgegebenen Korridors.

Im deutschen Mobilfunkgeschäft behauptete T-Mobile mit 34,3 Millionen Kunden die Marktführerschaft. Die im März vorgestellte Konzernstrategie „Konzentrieren und gezielt wachsen“ wird konsequent umgesetzt. So wurden mit der Tarifeinigung bei Telekom Service und einer weiterhin starken Entwicklung im Breitbandmarkt erste Schritte zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit erzielt.

Mit der Einführung der Zweitmarke congstar ist die Deutsche Telekom jetzt auch im Preiskampf im Discountbereich positioniert.

Das Programm „Save for Service“ hat im ersten Halbjahr bereits zu Einsparungen von 0,8 Milliarden Euro geführt und soll im Geschäftsjahr insgesamt zwei Milliarden Euro realisieren.

Mit einem bereinigten EBITDA von rund 9,6 Milliarden Euro zum Halbjahr liegt der Konzern innerhalb der Erwartungen. „Die wichtigste Botschaft zum ersten Halbjahr lautet: Wir liegen im Plan, unsere Finanzziele für 2007 zu erreichen“, bekräftigte René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom.



Der Konzernumsatz stieg im ersten Halbjahr insgesamt auf 31 Milliarden Euro, ein Plus von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das bereinigte EBITDA sank auf Konzernbasis im ersten Halbjahr um 2,1 Prozent auf 9,6 Milliarden Euro. Allerdings konnte der Konzern im zweiten Quartal mit einem Anstieg um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr eine bessere Entwicklung verzeichnen als in den ersten drei Monaten mit einem Rückgang um 5,8 Prozent.



„Wir sind mit unseren Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und Kostenkontrolle auf einem guten Weg. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Weg noch lang ist und im weiteren Verlauf keineswegs leichter wird“, sagte Obermann.



Der Umsatz im internationalen Geschäft stieg im ersten Halbjahr um 14,6 Prozent auf 15,6 Milliarden Euro. Damit erzielte die Deutsche Telekom mehr als die Hälfte ihrer Umsätze im Ausland. Das starke Wachstum resultiert vor allem aus einem deutlichen Kundenanstieg um knapp 2,4 Millionen Teilnehmer im internationalen Mobilfunkgeschäft, dessen Umsatz im ersten Halbjahr um 15,2 Prozent über dem Vorjahreswert lag. Allein in den USA verzeichnete T-Mobile in den ersten beiden Quartalen einen Zuwachs um 1,8 Millionen Kunden, davon rund 77 Prozent Vertragskunden. Im internationalen Vertragskundensegment konnten insgesamt rund 2,5 Millionen Neukunden im ersten Halbjahr gewonnen werden. Das bereinigte ausländische EBITDA des Konzerns verbesserte sich im Halbjahr insgesamt um knapp 22 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro. Allein T-Mobile konnte im Auslandsgeschäft das bereinigte EBITDA um 26,0 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro steigern.



Angesichts des starken Preis- und Wettbewerbsdrucks in Deutschland verringerte sich der Umsatz im Inland um 5,7 Prozent im ersten Halbjahr auf 15,4 Milliarden Euro. Dazu trug vor allem die Entwicklung im Segment Breitband/Festnetz bei, wo der Inlandsumsatz im ersten Halbjahr um 7,5 Prozent sank. Dagegen konnte T-Mobile Deutschland den Umsatzrückgang auf 2,6 Prozent begrenzen.



Das bereinigte EBITDA im Inland verringerte sich im Halbjahresvergleich um 15,9 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro. Dabei lag der Rückgang im Segment Breitband/Festnetz im ersten Halbjahr bei 18,8 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro. Im zweiten Quartal konnte das bereinigte EBITDA des Segments Breitband/Festnetz im Inland gegenüber dem Vorquartal mit 1,7 Milliarden Euro konstant gehalten werden. Durch die Maßnahmen zur Kostenkontrolle konnte die EBITDA-Marge damit im zweiten Quartal gegenüber den ersten drei Monaten 2007 um 1,3 Prozentpunkte auf 33,5 Prozent verbessert werden. Im Geschäftsverlauf von T-Mobile Deutschland sank das EBITDA im ersten Halbjahr um 9,9 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Im zweiten Quartal 2007 verbesserte es sich im Vergleich zum ersten Quartal um 5,9 Prozent.



Der Konzernüberschuss sank um fast die Hälfte auf 1,07 Milliarden Euro, der um Sondereffekte bereinigte Konzernüberschuss ging um 44 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro zurück. Neben dem leicht schwächeren EBITDA waren vor allem gestiegene Abschreibungen sowie ein höherer Steueraufwand hierfür ausschlaggebend.



Der Free Cash-Flow lag im ersten Halbjahr mit 2,3 Milliarden Euro rund fünf Prozent über dem Vorjahreszeitraum.



Bei der im März vorgestellten Strategie „Konzentrieren und gezielt wachsen“ sind bereits Erfolge sichtbar. Bei der angestrebten Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im Deutschlandgeschäft sind neben dem starken DSL-Neukundengeschäft zum Beispiel die Umsetzung von Telekom Service mit den neuen Tarifvereinbarungen zum 1. Juli und der Marktstart der Zweitmarke congstar im hart umkämpften Mobilfunk- und DSL-Markt Mitte Juli zu nennen. Im Rahmen der Ausweitung des Auslandsgeschäfts hat die Deutsche Telekom ein Angebot für den Erwerb der niederländischen Mobilfunkgesellschaft Orange NL von France Telecom abgegeben. Das Programm zur Mittelfokussierung hat durch vereinbarte Transaktionen im Volumen von rund 1,2 Milliarden Euro bis Anfang August ebenfalls Fortschritte erzielt. In das genannte Volumen eingeschlossen sind die Veräußerungen des spanischen und französischen Internetproviders Ya.Com und Club Internet. Mit „Save for Service“ sind Einsparungen im Umfang von 0,8 Milliarden Euro im ersten Halbjahr erzielt worden. Die bis jetzt festgesetzten Maßnahmen sollen zu jährlichen Einsparungen von 1,4 Milliarden Euro führen. Vor diesem Hintergrund ist die Deutsche Telekom zuversichtlich, das avisierte Ziel von rund zwei Milliarden Euro für dieses Jahr zu erreichen.



Für das Geschäftsjahr erwartet die Deutsche Telekom einen moderaten Anstieg des Konzernumsatzes, ein bereinigtes EBITDA von rund 19 Milliarden Euro und einen Free Cash-Flow inklusive der Immobilienverkäufe von rund sechs Milliarden Euro.



Die Geschäftsfelder im Überblick



Mobilfunk

Mit 34,3 Millionen Kunden behauptete T-Mobile in Deutschland die Marktführerschaft. Dabei ist die Vertragskundenzahl mit 428 000 Netto-Neukunden im ersten Halbjahr deutlich gestiegen. Die zuletzt in Deutschland eingeführten neuen Mobilfunk-Tarife trugen mit ihrem sehr erfolgreichen Start dazu bei. Mehr als eine halbe Million Kunden haben sich für den Max-Tarif entschieden. Auch die Zahl der T-Mobile@home Kunden hat sich gegenüber der Jahresmitte 2006 auf jetzt rund 1,7 Millionen mehr als verdoppelt.



Der anhaltend harte Preiswettbewerb in Deutschland belastete weiterhin die Umsatzentwicklung im Mobilfunk, was auch durch die gute Kundenentwicklung nicht vollständig ausgeglichen werden konnte. Mit rund 4,0 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2007 liegt der Umsatz 2,6 Prozent hinter dem Vergleichszeitraum. Das bereinigte EBITDA liegt im ersten Halbjahr 2007 bei 1,4 Milliarden Euro. Der Umsatzrückgang hat das bereinigte EBITDA mit einem Minus von 8,5 Prozent im zweiten Quartal weniger belastet als noch im Vorquartal. Die EBITDA-Marge konnte auf 36,9 Prozent leicht verbessert werden.



Das Auslandsgeschäft ist nach wie vor der Wachstumsmotor von T-Mobile. Die Kundenzahlen der Ländergesellschaften entwickelten sich weiter sehr positiv. Insbesondere ist die Zahl der Vertragskunden mit 1,2 Millionen im zweiten Quartal im Ausland weiter deutlich gestiegen. 1,8 Millionen Kunden konnten im ersten Halbjahr in den USA gewonnen werden, davon 77 Prozent oder 1,4 Millionen Vertragskunden.



Die Landesgesellschaften im Ausland haben ihren Umsatz insgesamt im ersten Halbjahr auf 13,1 Milliarden Euro gesteigert, ein Plus von 15,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der positive Aufwärtstrend des Auslandsumsatzes schlägt sich auch deutlich im Ertrag nieder. Das bereinigte EBITDA ist um 26,8 Prozent im Halbjahresvergleich gewachsen. Den größten Beitrag leistete wiederum T-Mobile USA, die trotz der Dollarschwäche auch auf Euro-Basis immer noch deutliches Wachstum verzeichnete und im zweiten Quartal erstmals die Marke von einer Milliarde Euro EBITDA überschritt.

Auch das Mobilfunkgeschäft in Großbritannien hat sich weiter positiv entwickelt, insbesondere das bereinigte EBITDA und auch die EBITDA-Marge konnten im zweiten Quartal deutlich verbessert werden. T-Mobile UK verzeichnete 178 000 neue Vertragskunden im ersten Halbjahr 2007. Seit Einführung der neuen Flext-Tarife entschieden sich mehr als die Hälfte aller Vertragskunden für diesen erfolgreichen Tarif.



Das Mobilfunkgeschäft in Osteuropa trug ebenfalls zur positiven Entwicklung im Auslandsgeschäft bei. Insbesondere die im ersten Halbjahr 2006 noch nicht konsolidierte polnische PTC leistete einen großen Beitrag, mit einem Umsatz von 932 Millionen Euro im ersten Halbjahr.



Breitband/Festnetz

Im Inland profitiert das Geschäftsfeld Breitband/Festnetz deutlich vom weiteren Wachstum des Breitbandmarktes. Der Retail-Marktanteil im deutschen DSL-Neukundengeschäft lag im zweiten Quartal mit 42 Prozent innerhalb der Zielplanung zwischen 40 und 45 Prozent. Die Zahl der Breitbandanschlüsse im Inland wuchs um 28 Prozent auf 11,5 Millionen, verglichen mit der Jahresmitte 2006. Im zweiten Quartal sank die Zahl der DSL-Neukunden allerdings saisonal entsprechend der Gesamtmarkt-Entwicklung auf 373 000. Ein weiterhin starker Zuwachs konnte bei der Entwicklung der neuen T-Home Tarife verzeichnet werden. Rund 1,7 Millionen neue Verträge kamen im zweiten Quartal 2007 hinzu, womit der Bestand weiter deutlich auf 7,4 Millionen stieg. Der Verlust bei den Schmalbandanschlüssen hat sich wie erwartet fortgesetzt: Der Konzern hat in Deutschland im ersten Halbjahr rund 1,1 Millionen Schmalbandanschlüsse verloren, davon 516 000 im zweiten Quartal.



Die positive Entwicklung bei den neuen Tarifen und im Breitbandmarkt konnte die als Folge geringerer Gesprächsentgelte sowie durch Anschlussverluste entstandenen Umsatzeinbußen nicht kompensieren. Im abgelaufenen Quartal ist der inländische Umsatz um 9,1 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro zurückgegangen, auch bedingt durch die Rückgänge bei Intercon-nection-Leistungen und den Preisverfall im Breitbandmarkt. Dieser Umsatzrückgang konnte jedoch auf Ergebnisebene teilweise durch Kostensenkungsmaßnahmen aufgefangen werden. Das bereinigte EBITDA des Segments Breitband/Festnetz konnte gegenüber dem ersten Quartal auf 1,9 Milliarden Euro leicht verbessert werden. Auch die EBITDA-Marge erhöhte sich auf 33,7 Prozent. Im Vorjahresvergleich ging das bereinigte EBITDA im zweiten Quartal um 15 Prozent zurück, eine Verbesserung gegenüber dem ersten Quartal mit einem Minus von 17,9 Prozent.



Eine erfolgreiche Entwicklung zeigt auch das Breitbandgeschäft im Ausland. Die Zahl der Breitbandanschlüsse – ohne Club Internet – stieg im Jahresvergleich um 69 Prozent oder 589 000 auf 1,4 Millionen. In Osteuropa stieg die Zahl der Breitbandanschlüsse um 418 000 auf 1,2 Millionen.

Der Auslandsumsatz des Geschäftsfelds Breitband/Festnetz stieg im ersten Halbjahr insgesamt um 7,4 Prozent auf rund 1,4 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr. Ein sehr gutes Breitbandwachstum bei allen ausländischen Beteiligungen konnte die Rückgänge im traditionellen Festnetzbereich in Osteuropa zum Teil ausgleichen. Das bereinigte EBITDA stieg im Ausland insgesamt um 5,7 Prozent auf 0,5 Milliarden Euro.



T-Systems

Der Auftragseingang der Geschäftskundensparte entwickelte sich im ersten Halbjahr mit 6,8 Milliarden Euro annähernd stabil. Neue umsatzstarke Aufträge hat T-Systems dabei in Großbritannien mit dem Energieversorger Centrica oder mit Bosch und Airbus in Asien gewinnen können.



Beim Umsatz zeigte sich im Vergleich Inland und Ausland auch bei T-Systems ein unterschiedliches Bild. So konnte das internationale Geschäft mit einem Umsatzanstieg von knapp zehn Prozent auf 1,2 Milliarden Euro erneut zulegen.



In Deutschland ist der Umsatz im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,9 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro gesunken. Gründe für den Rückgang waren der anhaltend scharfe Wettbewerb sowie der Preisverfall im klassischen Telekommunikationsgeschäft.



Der Gesamtumsatz der Geschäftskundensparte sank im ersten Halbjahr 2007 um 6,4 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro. Das betraf zu einem erheblichen Teil die internen Umsätze. Der Außenumsatz ist demgegenüber lediglich um 2,9 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro zurückgegangen. Die Entwicklung des Gesamtumsatzes spiegelt einerseits deutlich den vorherrschenden Preisdruck im Markt und die gesunkenen IT-Budgets der größten Geschäftskunden wider. Andererseits kommt in der überproportionalen Senkung der internen Umsätze auch der Beitrag klar zum Tragen, den T-Systems zu den internen Kostensenkungen leistet.



Das bereinigte EBITDA reduzierte sich im ersten Halbjahr um 22,4 Prozent auf 541 Millionen Euro, im zweiten Quartal verringerte sich der Rückgang jedoch auf 17,6 Prozent gegenüber der Vergleichszeit des Vorjahres.

Konzern Deutsche Telekom im Überblick*:
2. Quartal 2007 in Mio. € 2. Quartal 2006 in Mio. € Verän-
derung in % 1. Halbjahr 2007 in Mio. € 1. Halbjahr 2006 in Mio. € Verän-
derung in % Gesamt-jahr 2006 in Mio. € Umsatz - Inland - Ausland 15.575
7.6247.951 15.130 8.139 6.991 2,9 (6,3)
13,7 31.028 15.417 15.611 29.972 16.347 13.625 3,5 (5,7)
14,6 61.347 32.460 28.887
Ergebnis vor Ertragsteuern 1.261 1.333 (5,4) 2.307 3.101 (25,6) 2.604
Ergebnis vor Ertragsteuern bereinigt 1.349 1.401 (3,7) 2.551 3.065 (16,8) 5.564
Konzernüberschuss 608 1.018 (40,3) 1.067 2.108 (49,4) 3.165
Konzernüberschuss bereinigt 574 1.062 (46,0) 1.137 2.036 (44,2) 3.850
EBITDA 4.813 4.749 1,3 9.356 9.637 (2,9) 16.321
EBITDA bereinigt um Sondereinflüsse 4.902 4.817 1,8 9.584 9.787 (2,1) 19.434
Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit 3.150 2.898 8,7 5.215 5.695 (8,4) 14.222
Free Cash-Flow vor Ausschüttung1) 1.751 1.118 56,6 2.271 2.162 5,0 2.983
Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill) 1.584 1.925 (17,7) 3.607 3.969 (9,1) 11.806
Netto-Finanzverbindlichkeiten zum Stichtag 40.357 38.819 4,0 39.555
Beschäftigte zum Stichtag 242.703 249.991 (2,9) 248.800
1) Mit Beginn des Geschäftsjahres 2007 definiert die Deutsche Telekom den Free Cash-Flow als den operativen Cash-Flow abzüglich gezahlter Zinsen und Nettozahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte (ohne Goodwill) und Sachanlagen. Die dargestellten Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. Zur Herleitung des Free Cash-Flow sowie zur näheren Erläuterung der Definition siehe Kapitel „Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen“, das auf der Website der Deutschen Telekom (www.telekom.com) unter „Investor Relations“ eingestellt ist.






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